Wetterfühligkeit - oder: der Geist ist willig, das Fleisch hingegen schwach

Nachmittags war noch ein Lauf um 17.00 Uhr mit Ralf angesagt - der jedoch nicht erschien und ich daher beschloss, halt noch eine Runde alleine zu laufen. Auch, wenn ich mich auch jetzt noch nicht wirklich klasse fühlte so ging es doch wesentlich besser als mittags zuvor. Auf den letzten 200 m der Runde traute ich meinen Augen nicht: Eine Fata Morgana? Nein - vielmehr Ralf, der mich im "Zielbereich" bereits erwartete und irgendwas brabbelte von: "Sorry, habs nicht rechtzeitig geschafft, aber nun können wir ja laufen". Okay, okay... eine Runde mehr oder weniger - an mir sollte es nicht liegen. Innerer, nach Dusche und relaxen bellender Schweinehund: ab ins Körbchen!
Wie auch immer: sooo schlecht war der Tag also nicht, auf der letzten Runde war der Puls wieder normal, pendelte sich bei schicken 135 Beats ein - und das Wohlfühlen war wieder da. Geht doch ;-)
internett - 1. Mai, 00:38
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